Mittwoch, 25. Juni 2014

DIY: Haarwasser gegen juckende und trockene Kopfhaut

Das Haarwasser ist schnell gemacht und kostet nicht viel. Es ist Alkoholfrei und fettfrei.

Ihr braucht:
  • etwa 100 g frische Brennnesseln
  • 250 ml destilliertes Wasser (oder Mineralwasser, kalkhaltiges Leitungswasser ist nicht ideal)
  • 50 ml Essig
  • etwas getrocknete Kamille oder 2 Beutel Kamillentee
  • 1 Zweig Rosmarin
  • 1 EL Aloe Vera Gel (wenn ihr keines habt: einfach weglassen...)
  • ev. 5 Tropfen Teebaumöl
Brennnesseln, Wasser und Essig in einer grossen Pfanne aufkochen und etwa 5 Minuten köcheln lassen. Den Herd ausschalten, den Rosmarin dazugeben und weitere 5 Minuten auf der heissen Herdplatte ziehen lassen.

Den Sud ohne Brennnesseln in ein Gefäss mit Ausguss füllen und die Kamille (und ev. noch etwas Rosmarin) dazugeben. So lange ziehen lassen, bis die Flüssigkeit Zimmertemperatur hat.


Durch ein Sieb oder einen Kaffeefilter in eine geeignete Flasche füllen. Am besten eignen sich leere Spray- oder Shampooflaschen. Dunkle Glasflaschen verlängern die Haltbarkeit. Zum Schluss Aloe Vera und, falls ihr es mögt und eure Haut es verträgt, etwas Teebaumöl dazugeben. Gut schütteln, fertig.

Das Haarwasser ist etwa 2 Wochen haltbar und kann täglich verwendet werden. Es kann direkt nach der Haarwäsche sparsam auf die Kopfhaut aufgetragen und einmassiert werden - aber auch zwischendurch. Weil es ölfrei ist, hinterlässt es keine fettigen Stellen sondern trocknet fast unsichtbar - auch ohne Ausspülen. Bei feinen Haaren kann es etwas beschweren. Wer ich daran stört, kann nach dem Trocknen (am besten über Nacht) mit klarem Wasser nachspülen. Das Haarwasser ist ideal bei gereizter, trockener, juckender Kopfhaut und kann auch gegen Schuppen verwendet werden, die Brennnessel soll ebenfalls durch ihre Wirkung gegen Haarausfall wirken.

Brennnesseln sind entzündungshemmend, durchblutungsfördernd, wirken gegen Haarausfall und Schuppen.
Kamille ist antibakteriell, beruhigend und entzündungshemmend.
Rosmarin ist adstringierend, antibakteriell, entspannend, entzündungshemmend, pilztötend,  tonisierend.
Aloe Vera ist entzündungshemmend, lindernd, reizmildernd.
Teebaumöl ist antibakteriell, antiseptisch pilztötend, desinfizierend, entzündungshemmend.

Donnerstag, 19. Juni 2014

DIY: Vegane Glanz-Haarkur für empfindliche Kopfhaut



Kopfhautberuhigende Glanz-Haarkur

• 75 ml kochendes Wasser
• 2 Beutel Kamillentee
• 1-2 Esslöffel neutrales Hennapulver ("Cassia")
• ev. wenige Tropfen Teebaumöl

Das Wasser aufkochen und den Tee (oder auch selbst gesammelte, getrocknete Kamille) etwa zehn Minuten darin ziehen lassen – am besten in einem kleinen Kännchen oder einer Tasse. Die Teebeutel entfernen und das Hennapulver einrühren. Wer den Duft mag und das Öl verträgt, kann zum Schluss drei Tropfen Teebaumöl untermischen. Die Mischung über die handtuchtrockenen Haare (eventuell vorher mit einem milden Shampoo waschen) giessen und gut in die Kopfhaut einmassieren. Mindestens zehn bis 15 Minuten einwirken lassen und danach mit lauwarmen Wasser ausspülen. Am besten wirkt die Kur, wenn sie während der Einwirkzeit warm hat - also mit einer Duschhaube und/oder einem alten Handtuch umwickeln.

Trockene oder lange Haare benötigen nach dem Auswaschen eventuell eine Pflegespülung zum Entwirren. Achtet darauf, die Spülung so sparsam wie möglich und NUR in den Längen anzuwenden.

Als Abschluss ist eine kalte Essigrinse (=saure Rinse) ideal. Dazu etwa ein Esslöffel Essig in einen Liter kaltes Wasser geben, die Haare und Kopfhaut damit übergiessen und nicht ausspülen.

Wirkungen:
Kamille: beruhigend, entzündungshemmend
Henna: antiseptisch, pflegend
Essig: adstringierend, legt die Schuppenschicht der Haare an, wirkt gegen Kalk im Wasser

Weitere Infos zum Thema Henna findet ihr in diesem Artikel.

Sonntag, 15. Juni 2014

Vegane Pilz-Quiche

Ihr braucht:
  • 1 Blätterteig oder Kuchenteig, am besten rund (ich habe aber auch einen rechteckigen zurechtgeschnitten)
  • ca. 300g Champignons
  • 2 EL Paniermehl 
  • etwas Öl
Für den Guss:
  • 2-3 EL Sojamehl
  • 2-3 EL Mehl
  • 150 ml Wasser
  • 50 ml pflazliche Sahne
  • 1 TL Salz, etwas Pfeffer
  • 1 TL getrocknete Petersilie
  • etwas Knoblauchpulver
Aus den Zutaten einen Guss anrühren und zur Seite stellen.
Den Teig in eine runde Form legen, den Boden mehrmals mit einer Gabel einstechen und das Paniermehl darauf verteilen.

Backofen auf 180°C vorheizen. Die Pilze putzen, vierteln und in etwas Öl leicht anbraten. Die Pilze auf den Teig geben und gut verteilen. Mit dem Guss übergiessen und für ca. 25 Minuten backen.

Mittwoch, 11. Juni 2014

Veganes Tofu - Jerky



Ideal im Sommer, beim Picknick oder auch als Geschenkidee.
Veganes Jerky (also Trocken"fleisch") ist oft teuer und abenteuerlich aromatisiert, dabei lässt es sich ganz leicht mit etwas Geduld nach den eigenen Wünschen herstellen. Für meines verwende ich:
  • einen grossen Block Tofu (400g)
  • 5 EL Sojasauce
  • 4 EL Ahornsirup
  • 1 TL Rauchsalz
  • etwas Kräutersalz, Pfeffer, Knoblauchpulver, Chili, Paprika
Daraus eine Marinade anrühren und den in ca. 3mm dünne Scheiben geschnittene Tofu darin wenden. Für einige Stunden oder über Nacht in den Kühlschrank stellen, damit der Tofu die Marinade aufnehmen kann, Wenn möglich die Stücke ab und zu wenden und mit der Gewürzsauce übergiessen, damit alles Stücke genügend davon abbekommen.

Danach die Scheiben auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen und bei 80-90°C backen. Nach einer Stunde wenden und den Rest der Marinade auf den Jerkys verteilen. Danach die Temperatur für eine Stunde auf etwa 190°C hochstellen und die Jerkys zwischendurch wenden. So lange bei  80-90°C weitertrocknen lassen, bis die Stücke trocken sind. Fertig ist das Jerky, wenn die weissen Stellen verschwunden sind und die Stücke durchgetrocknet und "chewy" sind. Das dauert gesamthaft etwa 3-4 Stunden.

Dienstag, 10. Juni 2014

Veganes Kokos-Chai-Eis

Schnell und einfach!

Ihr braucht:
  • 400ml Kokosmilch
  • 5EL Ahornsirup oder Agavendicksaft
  • 10 EL Chaisirup (oder als Alternative etwa 1 EL Zimt, etwas Muskat, Vanillezucker oder andere "Chai"gewürze nach Wunsch)
Alle Zutaten gut verrühren (am besten im Standmixer) und in die Eismaschine geben.

Falls ihr keine habt, die Eismischung in einer Schüssel in den Tiefkühler stellen und während etwa 3 Stunden alle 10-15 Minuten gut umrühren.

Etwa 15-20 Minuten vor dem Servieren bei Raumtemperatur antauen lassen.

Sonntag, 1. Juni 2014

Veganes Basilikum - Nuss - Pesto

Bei mir hat der Basilikum auf dem Balkon die letzten Tage ganz schön gewuchert, also muss ich endlich einen Teil davon verarbeiten. Schnell, einfach und lecker als Pesto. Es eignet sich auch super (z.B mit einer Packung italienischer Hartweizenpasta) als Geschenk!

Ihr braucht für ein mittleres Glas:
  • 5-6 Zweige frischen Basilikum
  • 125ml Olivenöl
  • Salz, Pfeffer
  • 2 Knoblauchzehen
  • 3 EL Macadamianüsse
  • 2 EL Mandeln
  • 2 EL Haselnüsse
  • 2 EL Cashews
  • 1 EL Hefeflocken






Den Knoblauch pressen und mit den restlichen Zutaten im Standmixer pürieren.
Für die Haltbarkeit im Glas oben auf dem Pesto mit einer Schicht Olivenöl abschliessen.

Freitag, 30. Mai 2014

Vegane, tibetische oder himalayische Momos

Die Teigtaschen sind eine Art Maultaschen die klassischerweise gedämpft und nicht gebraten werden.

Ihr braucht für den Teig für etwa 3 Personen:
  • 150g Mehl
  • 1 TL Salz
  • 80ml Wasser
  • 1 EL Öl
  • etwas Pfeffer
In einer Schüssel verrühren und mindestens fünf Minuten kneten. Etwas ruhen lassen, am besten in der Zwischenzeit die Füllung vorbereiten.

Dafür braucht ihr:
  • 50g Spinat, frisch
  • 1 grosse Karotte gerieben
  • 50g gemahlene Mandeln oder fein zerbröselter Räuchertofu
  • 1 EL Zitronensaft
  • Salz, Pfeffer, Hefeflocken
  • Öl zum Braten
Das Öl erhitzen und die Zutaten einige Minuten anbraten. Zur Seite stellen und auskühlen lassen.
Nun den Teig nochmals gut durchkneten und dünn auf etwas Mehl ausrollen. Mit einer runden Form oder einem grossen Glas Kreise ausstechen. Auf jeden Kreis etwas Füllung geben, die Ränder mit Wasser bestreichen und die Teigtaschen in der Mitte falten. Mit einer Gabel rundum zudrücken.

Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen und die Momos beidseitig leicht anbraten, danach mit einem Deckel abgedeckt nochmals etwa fünf Minuten durchgaren lassen.

Mit Sojasauce oder (süsser) Chilisauce servieren.

Sonntag, 11. Mai 2014

Vegane Nuggets

Hier ein Klassiker: vegane (Soja)Nuggets
Fastfood dürfte bei mir noch schneller gehen. Die gekauften Nuggets sind in meinen Augen aber eigentlich alle ungeniessbar.

Ihr braucht:
  • 150g getrocknete Sojamedaillons
  • 10g Salz
  • kochendes Wasser
  • Kräuteralz
  • Rauchsalz
  • Pfeffer
  • Knoblauchpulver
  • Mildes Currypulver
  • Paprikapulver
  • und/oder andere Gewürze nach Wunsch

Für die Panade braucht ihr:
  • 100g Weissmehl
  • 10g Sojamehl
  • 200ml Sojamilch
  • 1EL Sojasauce
  • Paniermehl
  • Mehl
  • Öl oder Pflanzenfett zum Braten
Und so gehts:
Die Sojamedaillons mit dem Salz bestreuen und mit kochendem Wasser übergiessen. Zugedeckt etwa 10 Minuten ziehen lassen. Achtet darauf, dass alle Sojastücke im Wasser sind, daher am besten ab und zu umrühren.

In der Zwischenzeit könnt ihr aus Mehl, Sojamehl, Sojamilch und Sojasauce einen Eiersatz anrühren. Das geht am besten mit einer Gabel oder einem Schwingbesen.

Das Wasser abgiessen und die Sojastücke ausdrücken, am besten zwischen Küchenpapier. Danach beidseitig gut! würzen.

Reichlich Öl in einer Bratpfanne erhitzen. Die Sojaschnitzelchen erst in etwas Mehl, dann im Eiersatz und zum Schluss in Paniermehl wenden und beidseitig goldbraun braten. Auf etwas Küchenpapier auskühlen lassen. Alternativ funktioniert diese Mischung auch in der Fritteuse. Die Nuggets sind ein idealer Fleischersatz, weil die faserige Struktur des texturierten Soja (fast schon zu sehr) an Fleisch erinnert.


Weitere Alternativen:
In der Mischung lassen sich auch Scheiben von mariniertem Tofu, Sellerie, Zucchini, Aubergine etc. knusprig panieren. Die Nuggets schmecken warm zu Pommes, Gemüse, Salat aber auch kalt in Sandwiches sehr lecker.

Freitag, 2. Mai 2014

Frühlings-Gewinnspiel Beauty-Set

Zum Vergrössern draufklicken

Weil mir vegane und tierversuchsfreie Kosmetikprodukte sehr wichtig sind, gibts hier zehn meiner Favoriten, teilweise als Reisegrösse, zu gewinnen. Für euch zum Testen und damit ihr seht, wie einfach vegan und tierversuchsfrei auch ausserhalb der Küche machbar ist.


Im Set ist folgendes enthalten: (teilweise musste ich bei den Artikeln auf Testberichte verweisen, weil die Hersteller keine Angaben machen)


Was ihr tun müsst, um in den Lostopf zu hüpfen?
Meine Seite auf Facebook mit "gefällt mir" markieren und das Gewinnspiel-Bild öffentlich auf eurer Pinnwand teilen.

Teilnahmeschluss ist der 18.5.2014 22.00 Uhr, die Teilnahmebedingungen gibt es hier.



Donnerstag, 1. Mai 2014

Rohvegane Schokotorte

Für den Boden braucht ihr:
  • 150g getrocknete Feigen
  • 120g gemahlene Haselnüsse (Baumnüsse oder Mandeln gehen auch)
  • 40g ungesüsstes Kakaopulver
Für die Creme braucht ihr:
(Wenn ihr statt 200 nur 150g Schokolade nehmt, könnt ihr euch damit auch eine Schokomousse machen)
  • 300g Seidentofu oder eine Alternative in Rohkostqualität, siehe unten
  • 200g (rohe) vegane Schokolade in Stücken
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 1 Kiwi
  • Mandelscheibchen
Die Feigen vierteln und in wenig Wasser für eine Stunde einweichen.
Im Mixer zerkleinern (mit wenig Einweichwasser) und die Nüsse und das Kakopulver dazumischen. Die entstandene Masse in eine runde Form mit etwa 20 cm Durchmesser drücken.

Den Tofu in den Mixer geben und mit dem Vanillezucker pürieren. Die Schokolade schmelzen und langsam unter den Tofu rühren. Die Tofumasse auf den Tortenboden geben, verteilen und mit der Kiwi oder Obst nach Wahl und den Mandelscheibchen dekorieren. Im Kühlschrank für mindestens zwei Stunden fest werden lassen.


Wer auf Zutaten in Rohkostqualität achtet, kann sich auch einfach selbst einen weichen Tofu(ersatz) machen, hier gibts einige Ideen dafür.

Sonntag, 27. April 2014

Focaccia


Für das Grundrezept braucht ihr:
  • 500g Weissmehl
  • 250-300ml warmes Wasser
  • 2 EL Hartweizengriess
  • 15g Trockenhefe
  • 1 TL Natron
  • 50ml Olivenöl
  • Salz
  • Italienische, getrocknete Gewürze
  • Salz und Pfeffer
  • Olivenöl
Mehl, Griess, zwei grosse Prisen Salz, Natron und Hefe in einer Schüssel vermischen und in der Mitte eine Mulde machen. Nach und nach das Olivenöl und das Wasser hinzugeben und zu einem geschmeidigen Teig kneten. Bei mir sind 250ml Wasser genug.
Den Teig etwa 10 Minuten kneten und an einem warmen Ort für 45 Minuten aufgehen lassen.

Den Ofen auf 180°C vorheizen und den Teig gleichmässig auf einem eingefetteten oder mit Backpapier belegten Blech auslegen. Den Teig rautenförmig leicht einschneiden und mit Olivenöl beträufeln oder bepinseln. Etwas Salz, Pfeffer und die Kräuter darauf verteilen. Wer mag, kann jetzt noch halbierte Cherrytomaten oder Olivenscheiben auf dem Brot verteilen und leicht andrücken.

Focaccia für etwa 30 Minuten backen.
Es schmeckt am bestem lauwarm und zu einer Mischung aus Olivenöl und etwas Balsamico.


Samstag, 26. April 2014

Kalte Frühlingsrollen

... oder eine tolle Möglichkeit, (nicht nur) asiatische Salate anzurichten.

Ihr braucht:
  • 100g Reispapier
  • 1 Salatgurke
  • 2 Karotten
  • 150g Maiskölbchen aus dem Glas
  • 50g Cashews
  • Salz, Pfeffer, Chilli
  • Sojasauce
Die Reisblätter gemäss Verpackung einweichen. Normalerweise werden sie dazu in Wasser getaucht und dann so lange zwischen zwei nassen Tüchern liegen gelassen, bis sie weich genug sind und die Füllung bereit. Was auch immer ihr macht: die zwei feuchte Reispapierstücke aufeinander legen, die kleben sofort zusammen und lassen sich nicht mehr trennen.

Die Gurke reiben und etwas ausdrücken. Die Karotten ebenfalls reiben, Mais und Nüsse in Stücke schneiden und mit der Gurke und den Gewürzen vermischen.

Je etwa einen gehäuften Esslöffel voll Füllung (nicht zu nass, vorher nochmals etwas ausdrücken) auf ein Stück Reispapier legen und zwei Seiten einschlagen, dann aufrollen.


Damit die Rollen gut mit Stäbchen gegessen werden können, solltet ihr sie eng einrollen und möglichst kleines Reispapier verwenden.

Wie Sushi in Sojasauce (oder der passenden Salatsauce zu eurer Füllung) tunken.




Rote Lippenstifte im Test - vegan und tierversuchsfrei!

Ich möchte heute acht meiner roten Favoriten vorstellen, darunter sollte für jeden Geschmack etwas passendes sein. Damit ihr euch einfach ein Bild machen könnt, bewerte ich die Farben alle möglichst kurz und nach den gleichen Kriterien. Die Links zu den Infos direkt auf den Seiten der Hersteller findet ihr, wenn ihr auf die Farbbezeichnungen klickt.






alverde Smoothing Lipstick in "10 Funky Mauve"


Zwei der drei Farben der Smoothing Lipsticks sind vegan. Die Farben enthalten einen pflegenden Kern.
  • Farbe: Funky Mauve ist ein braunrötlicher, glänzender Violettton. Die Farbe ist etwas durchschimmernd und deckt nicht zu 100%. (1 von 3) 
  • Handhabung: Ein klassischer Lippenstift, er ist in einer stabilen Verpackung und lässt sich leicht herausdrehen und auftragen. (2 von 3) 
  • Haltbarkeit: Die Farbe ist nicht extra haltbar, nach dem Essen oder nach zwei bis drei Stunden muss die Farbe neu aufgetragen werden. (1 von 3) 
  • Konsistenz: Der Lippenstift ist angenehm, etwas cremig aber nicht zu weich. (2 von 3) 
  • Pflegewirkung: Durch den pflegenden Kern ist ein pflegender Lippenbalsam integriert. Die Lippen werden gepflegt und trocknen nicht aus. (3 von 3) 
  • Preis gemäss Hersteller: 3.95€ (2 von 3) 
  • Meine Punkte: 11 von 18

beauty without cruelty Moisturising Lipstick in "Mulberry 30" (rechts) und "Perfect Plum 13" (links)

bwc gibt es online über oder in einigen veganen Onlineshops.
Tipp: Sehr günstige und neue/versiegelte Einzelstücke findet ihr hier auf ebay. Ich habe all meine bwc-Sachen dort gekauft und liebe die Lippenfarben! 
  • Farbe: Mulberry ist ein ganz leicht bräunlicher und daher sehr natürlicher Rotton (das liebe ich ja, vor allem zu meiner weissen Haut und den kupferroten Haaren), Perfect Plum geht, wie der Name erahnen lässt, etwas ins Violette. Die Farben lassen sich unterschiedlich dick auftragen und decken gut. 30: (3 von 3), 13: (2 von 3) 
  • Handhabung: Die Lippenstifte sind lang und dünn, lassen sich einfach herausdrehen und durch die etwas feinere Spitze lassen sie sich perfekt auftragen. (3 von 3) 
  • Haltbarkeit: Die Farbe ist nicht speziell haltbar, nach dem Essen oder nach etwa drei Stunden muss die Farbe neu aufgetragen werden. (2 von 3) 
  • Konsistenz: Der Lippenstift ist sehr angenehm zu tragen, cremig aber nicht zu weich. (3 von 3)
  • Pflegewirkung: Die Farbe bleibt weich und pflegen, die Lippen trocknen durch das enthaltene Vitamin E und Aprikosenkernöl nicht aus. (3 von 3)
  • Preis gemäss Hersteller: umgerechnet etwa 8.50 € (2 von 3)
  • Meine Punkte: 16 von 18 für Mulberry und 15 von 18 für Perfect Plum

Lime Crime Velvetine in "Red Velvet"

Einen ausführlichen Test von mir mit vielen Infos zur Farbe gibt es hier

  • Farbe: Knallrot und matt - für mich fast etwas zu grell und ein kleines Bisschen zu sehr ins Orange. (2 von 3) 
  • Handhabung: Die Farbe ist wie ein Gloss aufgemacht, mit Applikator im Deckel. Durch das Applikatorkissen lässt sich die Farbe gut auftragen. genaue Kanten sind damit aber nur schwer zu schaffen (1 von 3) 
  • Haltbarkeit: 24h - die Farbe hält und hält und hält... (3 von 3) 
  • Konsistenz: Die flüssige Farbe lässt sich sehr dünn auftragen und stört nicht auf den Lippen. (3 von 3) 
  • Pflegewirkung: Nachdem die Farbe matt und trocken ist, trocknen leider auch die Lippen aus. (1 von 3) 
  • Preis gemäss Hersteller: umgerechnet etwa 14.50 € (1 von 3) 
  • Meine Punkte: 11 von 18 

Rival de Loop YOUNG Lip Colour in "07 madmoiselle"(links), "09 moulin rouge" (mitte) und "13 plum diva" (rechts)

 
  • Farbe: Madmoiselle ist ein leicht bräunliches, glänzendes und deckendes Rot, Moulin rouge ist noch etwas knalliger und roter, plum diva ist im Gegensatz dazu leicht violett, glitzernd und transparent. 07: (3 von 3) 09: (3 von 3) 13: (2 von 3)
  • Handhabung: Ein klassischer Lippenstift, er ist in einer stabilen Verpackung und lässt sich leicht herausdrehen und auftragen. (2 von 3) 
  • Haltbarkeit: 07 und 09 halten etwa 4 Stunden, was mich wirklich positiv überrascht hat, 13 hält etwa 2h. 07: (2 von 3), 09: (2 von 3), 13 (1 von 3)
  • Konsistenz: Der Lippenstift ist angenehm, etwas cremig aber nicht zu weich. (2 von 3) 
  • Pflegewirkung: Die Farbe pflegt gut, erst nach einigen Stunden werden die Lippen bei mir etwas trocken (2 von 3) 
  • Preis gemäss Hersteller: 1.69 € (3 von 3) 
  • Meine Punkte: 15 von 18 für madmoiselle und moulin rouge, 13 von 18 für plum diva

HURRAW! black cherry tinted lip balm

  •  Farbe: Wie der Name schon sagt, es ist ein färbender Lippenbalsam in Rohkostqualität. Weil ich ihn aber so gerne mag, hat er sich seinen Platz hier wirklich verdient. Die Farbe ist kirschrot und transparent, sie passt sich schön der Lippenfarbe an und färbt für einen Pflegestift sehr intensiv und auf den Lippen kräftiger als auf dem Bild auf der Haut. (2 von 3) 
  • Handhabung: Klein und handlich im Lippenpflegestift-Format. Lässt sich nicht immer ganz einfach wieder zurückdrehen aber perfekt auftragen. (2 von 3) 
  • Haltbarkeit: Nach 1-2 Stunden ist die Farbe weg, wie bei einem Lippenpflegestift üblich. (1 von 3)
  • Konsistenz: Angenehm weich, lässt sich gut verteilen. (2 von 3) 
  • Pflegewirkung: Pflegt gut, für einen Pflegestift dürfte er für mich aber sogar noch reichhaltiger sein. (2 von 3) 
  • Preis gemäss Hersteller: umgerechnet etwa 2.90 €, kostet hier z.B. im Bioladen aber etwas mehr (2 von 3) 
  • Meine Punkte: 11 von 18 + einen grossen Extrapunkt für den ganz tollen Kirschduft!

Fazit:
Mein eindeutiger Sieger: Die Farbe Mulberry 30 von beauty without cruelty.
Hier der Dritte von Links:


Der feuchtigkeitsspendende Lippenstift hat eine intensive Pflegewirkung und die ergiebige Farbe hält sich dafür sehr gut. Die Farbtöne sind natürlich aber doch intensiv und lassen sich gut auftragen. Das Verhältnis zwischen Preis und Leistung stimmt absolut. Da es die Farben auf ebay günstiger gibt, sind sie wirklich für jede/n bezahlbar.


Achtung, Nachtrag vom 10.12.2014 - die Lippenstifte von Rival de Loop Young enthalten Lanolin und sind somit nicht mehr vegan. Anscheinend wurde in den letzten Wochen etwas an der Zusammensetzung geändert - sehr schade!

Achtung, Nachtrag vom 04.01.2015 - der Lippenstift von alverde "Smoothing Lipstick in Funky Mauve" enthält neu Karmin und ist somit nicht mehr vegan. Anscheinend wurde in den letzten Wochen etwas an der Zusammensetzung geändert - sehr schade!

Sonntag, 20. April 2014

Haare rot färben mit Henna

Natürlich, einfach, günstig.

Schaut es euch am einfachsten direkt hier an:


Weiterführende Infos zur Pflanze und auch DIY-Anleitungen und von mir findet ihr auch auf The bird's new nest: Henna - eine vielfältige Pflanze.

Auf dieser Seite könnt ihr euch die Farben von Khadi bestellen oder euch die ausführlichen Tipps zum Färben durchlesen. Die praktische Gebrauchsanweisung der Khadipackungen findet ihr hier. Ich rate allerdings unbedingt zum Henna von Müller, Khadi hat leider in letzter Zeit stark nachgelassen was die Färbewirkung angeht.

Wem das noch immer nicht genügt: hier ist ein sehr ausfühliches Handbuch mit vielen Informationen und Beispielen.

Und nun viel Spass mit deiner neuen Haarfarbe!


Kleiner Nachtrag zur Spülung:
Warum ich für die Längen eine Haarspülung zum Henna mische?
Ganz einfach: Durch die Spülung lässt sich die Masse einfacher verteilen und es werden garantiert alle Haare erreicht = es gibt keine fleckige Farbe. Ausserdem bröselt die Farbe nicht so. Die Spülung (aber nur silikonfreie nehmen!) pflegt die Haare zusätzlich und schützt vor allem lange und eher trockene Haare ohne die Farbwirkung zu beeinträchtigen. Auch wenn Henna selbst die Haare nicht angreift, ist auch Färben mit Henna eine nicht zu unterschätzende mechanische Belastung für die Haare.


Samstag, 19. April 2014

Kloay Kaak - frittierte Bananen nach thailändischer Art

Ja, wir sind oft in Asien, am liebsten in Thailand.
Ich möchte euch daher einige thailändische Speisen (besonders Nachspeisen) zeigen, die auch im kalten Europa lecker sind und gute Laune machen.

Heute gibts vegane, frittierte Bananen.
Ich habe noch etwas Agavendicksaft darüber gegeben - ist aber auch ohne schon seeeeehr süss.
In Thailand gibts die süssen Bananen an jeder Strassenecke zu kaufen, da halte ich mich aber zurück. Möglicherweise sind Eier und Milch im Teig, ihr kennt das Problem ja...
Fragen ist leider nicht wirklich möglich, ich spreche kein/kaum Thai, die Thais kein Englisch. Und selbst wenn, würden sie kaum zugeben, dass sie die Frage nicht verstehen oder dass Eier im Teig sind - das widerspricht ihrer Mentalität. Nützt ja nichts, selber machen geht fast immer.
Falls ihr euch für veganes Reisen interessiert, könnt ihr einige meiner Erfahrungen und Tipps auch hier nachlesen.

Ihr braucht:
  • 1-2 Bananen, falls ihr einen Asia-Markt in der Nähe habt, kauft rohe Kochbananen.
  • 1 Packung “Frittierte Bananen”-Pulver von Lobo, das gibts fertig zu kaufen (wenn ihr ja ohnehin schon im Asia-Markt seid... :-))
  • 70 ml Wasser
  • Fett/Öl zum braten
Alternativ könnt ihr natürlich auch handelsübliche Bananen nehmen (mache ich auch) und euch die Kloay Kaak-Teigmischung selber machen. Nehmt für die gleiche Menge wie oben:
- 40g Weizenmehl
- 10g Maismehl
- 20g Zucker
- 20g Kokosraspeln
- 10g Sesam
- 10g sehr klein gehackte Erdnüsse
- 1/4 Teelöffel Backpulver und eine Prise Salz

Das Vorgehen ist immer gleich: Das Pulver von Lobo oder die selbst hergestellte Alternative mit 70ml Wasser vermischen. Die Bananen in Scheiben schneiden (ich viertle sie einfach), im Teig wenden und in ordentlich Öl goldbraun ausbacken. Das überschüssige Fett auf etwas Küchenpapier abtropfen lassen. Damit ich nicht zu viel fett brauche, nehme ich einige ganz kleine Bratpfanne mit nur ca. 20cm Durchmesser.


Freitag, 18. April 2014

Karotten-Hafer-Doppelkekse mit Cremefüllung

Für die Kekse braucht ihr:
  • 150g Rohrohrzucker
  • 100g weisser Zucker
  • 1 EL Agavendicksaft oder Ahornsirup
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 85g geriebene Karotten
  • 60ml Karottensaft
  • 250g Weissmehl
  • 80ml neutrales Öl
  • 100g Haferflocken, zartschmelzend (z.B. von Alnatura)
  • 1 TL Backpulver
  • 1TL Zimt
  • 1 Prise Salz
Ofen auf 180°C vorheizen und alle Zutaten zusammenmischen (nicht von Hand), als letztes das Mehl dazusieben.
Kugeln formen (etwa 40g pro Kugel kurz in den Händen rollen ) und auf einem mit Backpapier belegten Blech etwas flachdrücken. Etwa 12-15 Minuten backen und die Kekse danach auf einem Gitter komplett auskühlen lassen. Währenddessen könnt ihr die Füllung vorbereiten (nicht zu früh, sie wird relativ schnell fest):

Für die Füllung braucht ihr:
  • 50g Margarine, weich (Zimmertemperatur)
  • 150g Puderzucker
  • 1 Prise Zimt
  • 1El Zitronensaft
  • 1El Wasser
Margarine, Wasser, Zimt und Zitronensaft glattrühren und nach und nach den Puderzucker einrühren. Die Hälfte der Kekse grosszügig mit der Füllung bestreichen und die Deckel drauflegen. Im Kühlschrank fest werden lassen.
Bei mir ergibt das Rezept 10 grosse Doppelkekse. Falls ihr kleine machen wollt, braucht ihr entsprechend mehr von der Cremefüllung.


Donnerstag, 17. April 2014

OSTER-GEWINNSPIEL

Dieses Mal gibt es kein Rezept, sondern ganz viele.
Die könnt ihr nämlich auf meiner Facebookseite gewinnen!
Dazu einfach meine Seite mit "gefällt mir" markieren und das Bild öffentlich auf deiner Pinnwand teilen.

Hier gehts direkt zum Bild.


Bitte nur bis zum 1.5.2014 um 22.00 Uhr teilnehmen, der Gewinner oder die Gewinnerin wird anschliessend von mir ausgelost und über Facebook informiert.

Viel Spass und viel Glück!

Montag, 14. April 2014

Selbstgemachte Pizza

... mit dünnem, knusprigen Pizzateig wie in der Pizzeria in Italien.
Weil ich oft nach DEM Teig gefragt werde: bitteschön.

Für eine Pizza braucht ihr:
  • 100g Mehl
  • 2 Gramm frische Hefe
  • 60 ml warmes Wasser
  • 1 EL Olivenöl
  • 1 Prise Salz
Die Hefe im Wasser auflösen und mit den restlichen Zutaten in eine Schüssel geben und mindestens fünf Minuten gut durchkneten. Den Teig ca. 30 Minuten ruhen/gehen lassen. (Er geht nur ganz wenig auf.)

Danach dünn ausrollen, nach Wunsch aber nicht zu dick belegen und die Pizza bei etwa 250°C im gut vorgeheizten Ofen für 10-15 Minuten backen.

Hier noch meine drei Favoriten für den Käseersatz:
- Selbstgemachter Mozarella aus Flohsamenschalen
- Wilmersburger Pizzaschmelz mit etwas Sojasahne vermischt wie hier
- Oder einfach etwas Hummus auf die Pizza geben

Auf meiner Pizza sind:
  • gehackte Tomaten, ordentlich gewürzt
  • kleine Spargelspitzen
  • Maiskölbchen
  • frische braune Champignons
  • selbstgemachter Mozarella
  • Salz, Pfeffer, Oregano

Sonntag, 6. April 2014

Vegane Biskuitcreme

Für den Biskuitteig braucht ihr:
  • 150g Puderzucker
  • 250g Mehl
  • 3 EL Sojamehl
  • 2EL neutrales Öl
  • 1 TL Backpulver
  • 1 TL Natron
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 250ml Sojamilch
  • 150g Sojajoghurt, am besten Vanille oder Natur
Den Ofen auf 180°C vorheizen.
Alle Zutaten mit dem Handmixer gut vermischen und auf ein mit Backpapier belegtes Blech streichen.
Für ca. 10-12 Minuten backen. Den Teig auskühlen lassen und - statt klassisch einzurollen - in Stücke schneiden.

Für die Creme
  • 1 Packung (etwa 300ml) aufschlagbare Sahne (z.B. von Soyatoo)
  • 1 Päckchen Sahnesteif
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • ev. etwas Zimt
  • Schokostreusel
Die Sahne mit dem Sahnesteif aufschlagen und den Vanillezucker und, falls ihr mögt, etwas Zimt dazugeben.

Nun schichtweise Biskuit und Creme in einem hohen Glas anrichten, auf die Creme jeweils noch etwas Schokostreusel geben.

Das Rezept reicht für etwa 6 grosse Gläser.

Donnerstag, 3. April 2014

Vegane Erdbeereispralinen

Ihr braucht:
  • 200g Erdbeeren
  • 50ml Sojasahne
  • 40g Cashewnüsse
  • 40g Kokosöl
  • 40g Kakaobutter
  • 2 El Agavendicksaft
Kokosöl und Kakaobutter schmelzen. Alle Zutaten in den Mixer geben und fein pürieren.
Falls ihr mögt, einige gefriergetrocknete Erdbeeren zerbröseln und unter die Masse mischen. In Eiswürfel- oder Pralienenformen geben und so lange tiefkühlen, bis sie komplett gefroren sind.
  • 200g schwarze Schokolade
Die Schokolade schmelzen und die Erdbeereisstückchen damit überziehen. Für 30 Minuten in den Tiefkühler geben, bis sie wieder fest sind. Danach im Tiefkühler aufbewahren und 5 - 10 Minuten vor dem Servieren bei Zimmertemperatur antauen lassen.


Freitag, 28. März 2014

Vegane Pilztortellini an Tomaten-Sahnesauce

Für den Ravioli- oder Tortelliniteig braucht ihr:
  • 250g Hartweizengriess fein
  • 150g Weizenmehl Type 405
  • 200ml Wasser
  • 3 EL Olivenöl
  • 2 Prisen Salz
Alle Zutaten gut miteinander verkneten und den Teig zugedeckt oder in Folie eingewickelt mindestens fünf Stunden im Kühlschrank ruhen lassen.

Für die Füllung:
  • 150 g braune Champignons
  • 50 ml Olivenöl
  • Salz, Pfeffer
Alles in den Standmixer geben und zu einer cremigen Masse pürieren.

Für die Tortellini den Teig protionsweise auf etwas Mehl sehr dünn ausrollen. Dabei den Teig immer wieder von der Unterlage lösen. Das geht ohne Nudelmaschine, braucht aber etwas Geduld. Mit einem grossen Glas Kreise ausstechen. Den Rand mit Wasser bestreichen und eine kleine Menge der Pilzcreme in die Mitte geben. Den Teigkreis in der Mitte zusammenfalten, gut zudrücken und die beiden Ecken zusammendrücken. So:



Die Tortellini für etwa sieben Minuten in kochendes Salzwasser geben, danach abschöpfen.

Für die Sauce braucht ihr:
  • 100g getrocknete Tomaten, in Streifen geschnitten
  • 3EL Olivenöl
  • 1 Knoblauchzehe
  • Salz, Pfeffer
  • 75ml Sojasahne
Die Tomaten im Olivenöl anschwitzen und den Knoblauch dazupressen. Mit Salz und Pfeffer würzen und die Pfanne vom Herd nehmen. Die Sojasahne unterrühren und auf den Tortellini anrichten.